Die Mission von decarbonise
Die Idee
Robert
Während meines Studiums zu nachhaltiger Entwicklung wurde mir bewusst, dass es nicht den einen wirksamen Weg zu Klimaschutz gibt. Neben wirksamen staatlichen Programmen ist das Bewusstsein und Engagement jeder*s Einzelnen wichtig. Klar ist, dass wir unser Verhalten langfristig ändern müssen. Gleichzeitig muss es eine intelligente und intuitive Möglichkeiten geben, um kurzfristig und effektiv mit CO₂-Emissionen umzugehen, die wir (noch) nicht vermeiden können. So ist die Idee zu decarbonise.de entstanden.
Konrad
In meinen Job bei einem großen deutschen Automobilkonzern sehe ich täglich die Herausforderungen, vor der wir durch unsere Technisierung stehen. Dabei spüre ich aktiv den Zwiespalt, in der wir als Gesellschaft stehen. Einerseits der Erhalt wichtiger Arbeitsplätze, andererseits der Erhalt unserer Umwelt und Zukunft. Natürlich wird die Kompensation von Treibhausgasen nur eine Zwischenlösung sein. Wir möchten mit decarbonise allen (natürlich auch uns) die Möglichkeit geben, aktiv etwas für den Erhalt unserer Umwelt zu tun. Dabei ist mir Regionalität besonders wichtig. Ich finde, wir sollten dort CO₂ binden, wo wir es ausstoßen.
Simon
Gerade weil ich in meinem bisherigen beruflichen Leben viel reisen musste, fand ich es wichtig an einer Idee mitzugestalten, die eine CO₂-Kompensation von Reisen ermöglicht, gleichzeitig aber auch verstärkt Lösungen zur CO₂-Vermeidung mittelfristig aufzeigen wird. In Konrad und Robert habe ich Weggefährten gefunden, deren Ideen zur weiteren Ausgestaltung von decarbonise nur so wie Funken sprühen.